Elmau




"DER HEIRATSANTRAG" hatte am 4. Juli 2004 (Anläßlich zum 100 .Todestag von Anton Cechov) Premiere im Schloss Elmau.

Lange vor dem G 7 Gipfel im Sommer 2015 hatte das Schloss einen weltweiten Ruf.
Für unzählige Interpreten und Gäste (u. a. Vicco von Bülow, Rolf Boysen, Johannes Rau, Yehudi Menuhin,  Bariton Thomas Quasthoff ..) war Elmau eine Platform und ein besonderes Resort, direkt am Fuß des Wettersteingebirges.

Bereits im Jahre 1916 wurden pro Jahr über hundert Konzerte veranstaltet.
Die Elmauer Troika formte das Haus zu einer unvergleichlichen Kultur- und Erholungseinrichtung.

 





KARL DESCHAUER
fing als Regieassistent beim Fernsehen an und arbeitete mit Imo Moskowitsch, Franz Josef Wild, Ten Haff, Fritz Umgelter, Michael Kehlmann zusammen. Er wechselte zum Theaterfach und war an den Kammerspielen München, an der Kleinen Kommöde München, und am Stadttheater Augsburg.
Er produzierte über 10 Kurzfilme mit dem Prädikat Wertvoll und ernennung zum Grand Prix.


 





Schloss Elmau ist ein von Carl Sattler in Formen der Reformarchitektur während des Ersten Weltkriegs von 1914 bis 1916 erbautes vierflügeliges, zweigeschossiges Baudenkmal mit ausgebautem Walmdach, Turm und Vorhallen. Es liegt oberhalb der Ortschaft Klais, Gemeinde Krün im Landkreis Garmisch-Partenkirchen auf 1008 Meter Höhe. (Oberbayern).



 


 

Neben der großen Anzahl an Zimmern verfügt Elmau über einen großen Speisesaal mit Zehnertischen, Tanzsaal mit Bühne, Turmzimmern, Trinkstüberl, Aufenthaltsraum mit Terrasse, Salettl, Innenhof, weiträumige Flure, mehrere Treppenhäuser, Freibad, Badehaus und bietet kostenlose Unterbringung, Betreuung und ein Abenteuerprogramm für Kinder an.




 

KARIN JACOBS-ZANDER UND KATHARINA ZANDER ("Der Heiratsantrag" in Elmau auch im Winter)

Das Schloss ist auch im Winter ein besonderes Erlebniss.

Die Veranstaltungen und Möglichkeiten im Kulturellen, Sportlichen und Erholungssektor suchen ihresgleichen.





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Clingenburg




"DIE FREIER"
im Maintal zwischen Spessart und Odenwald. 1994 finden auf der im 12. Jahrhundert erbauten Clingenburg – eine der eindrucksvollsten Burgruinen Deutschlands zum ersten mal Festspiele statt, die mittlerweile weit über die regionalen Grenzen hinaus großes Ansehen genießen.

Neben einem wunderbaren Ausblick über das Maintal bietet das altehrwürdige Gemäuer mit seiner über mehreren Ebenen verteilten, naturgegebenen Terrassenbühne eine einmalige Kulisse für Theateraufführungen unter freiem Himmel.


 

 



 


UDO SCHÜRMER
arbeitet seit 1984 als Regisseur an Stadt- und Staatstheatern. Er inszenierte Musicals, Opern und Operetten. Im Bereich Schauspiel inszenierte er Komödien , moderne Dramatik und Klassiker. „Die Freier“ von Friedrich Eichendorf war die erst Inszenierung an der Clingenburg, wonach Udo die Festspiele weitere Elf Jahre leitete.

 

 


Die staufische Clingenburg wurde um 1177 von dem kaiserlichen Mundschenk Conradus Colbo erbaut.
Anno 1276 wird die darunterliegende Stadt erstmals urkundlich erwähnt.
Sie kommt um 1500 an das Erzstift Mainz und 1814 an das Königreich Bayern.




 


Der Name Clingenburg besteht aus den althochdeutschen Wörtern klinga und burch. Sie bedeuten Klinge, eine Art Kerbtal, und Burg. Als Erklärung für den Namen ergibt sich daraus Burg im Kerbtal. Die erste Clingenburg stand dort etwas unterhalb in der Seltenbachschlucht. Der Burgname ging auf den Ort Clingenburg (später Klingenberg) über.e




 

Die ausgedehnte Ruine der Clingenburg erhebt sich auf 168 m ü. NHN etwa 40 Meter über dem Kern der Stadt Klingenberg am Westrand des Spessarts. Zwischen der Stadt und der Clingenburg erstreckt sich ein terrassenförmig angelegter Weinberg, in dessen Steillage der Klingenberger Rotwein, wächst. An der Burgruine vorbei führt der Fränkische Rotwein Wanderweg etwa 500 Meter mainauf zu einem in den 1990er Jahren wiedererrichteten Aussichtsturm.


ZU "DIE FREIER" IN KLINGENBERG





Blutenburg




"MIRANDOLINA" VON CARLO GOLDONI wurde im Innnenhof des Jagdschlosses Blutenburg, als Sommerfestpiel aufgeführt.
Das Schloss geht auf eine Wasserburg des 13. Jahrhunderts zurück.
Kern dieser Burg war ein Wohnturm, dessen Reste 1981 teilweise freigelegt werden konnten. Die Veste wird 1432 erstmals schriftlich erwähnt, bzgl. der Angabe 1425 als „Blyutenburg“

Das spätgotische Bauwerk und die dazugehörige Schlosskapelle liegen im Westen von Münchens (Obermenzing) Stadtrand, von einen See im Westen und im Osten und von der Würm umringt.

 

 




THOMAS BLUBACHER
führte die Regie. (* 30. November 1967 in Basel) Der heute in der schweiz lebende Regisseur und Autor studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Psychologie. Nach Hospitanzen und Regieassistenzen – unter anderem in Basel, Berlin und Freiburg, an den Münchner Kammerspielen und bei Wolfram Krempel am Stadttheater Bern – inszenierte Blubacher zahlreiche Theaterstücke.


 

 


Heute ist im Schloss u. a. die von Jella Lepman gegründete Internationale Jugendbibliothek untergebracht.
Hier hat auch die Erich Kästner Gesellschaft ihren Sitz.
Die Bibliothek hat in den Räumen des Schlosses verschiedene Museen (LeseMuseen) eingerichtet: das Michael-Ende-Museum, den James-Krüss-Turm, das Erich-Kästner-Zimmer..



 


 

Der Name der Burg hat nicht zwangsläufig etwas mit Blut zu tun, ebenso falsch ist jedoch auch die Annahme, dass sich der Name von dem mittelhochdeutschen Wort für Blütenburg ableitet. Bis heute bleibt die Wortbedeutung unklar, naheliegend ist jedoch die Deutung der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen aus dem Jahre 1985: Im Altbayerischen kann „bluet“ durchaus die Bedeutung von Blut gehabt haben.




 

Das Schloss war durch eine Sichtachse, den „Durchblick“, mit Schloss Nymphenburg verbunden.

Die Sichtachse ist seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Baumwuchs behindert, soll aber mittelfristig wiederhergestellt werden.




ZU "MIRANDOLINA" IM BLUTENBURG

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